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Dirigenten

Die Vorgänger im Dirigentenamt

2019-2022

Sebastian Sürgers

Mit dem Saisonstart 2019 übernahm Sebastian Sürgers die musikalische Leitung der Wiesentaler Musikkapelle.
Um Querflöte zu lernen besuchte er im Alter von 10 Jahren die heimatliche Musikschule.Erste Erfahrungen als aktiver Musiker und Dirigent machte er im heimatlichen Musikverein.
2008 bis 2012 studierte er an der Folkwang Universität der Künste in Essen, Hauptfach Tuba.
Im Anschluss folgte die Ausbildung zum Kapellmeister.
Er spielt Tuba, Bassposaune und Bariton und komponierte den Marsch „Stets treu“.
Er war bis September 2022 bei den Wiesentalern als Dirigent und Ausbilder tätig.

2015 - 2018

Peter Jenal

Die musikalische Leitung der Wiesentaler Musikkapelle übernahm Anfang 2015 Peter Jenal.

Als ehemaliger Klarinettist im Heeresmusikkorps 100 Münster, als Mitglied der Big-Band der Bundeswehr und als aktiver Musiker der Egerländer Musikanten brachte er hervorragende Kenntnisse für diese Tätigkeit mit. 

Er war bis zum Dezember 2018 bei den Wiesentalern als Dirigent tätig.

2014

Martin Könning

Martin Könning übernahm nach dem Ausscheiden von Hans-Dieter Braun, vom September 2014 bis Januar 2015 die musikalische Leitung der Wiesentaler. Er ist 1999 der Musikkapelle beigetreten und ist als Koordinator für die Ausbildung des Nachwuchses zuständig. 

Weiter ist er als Ausbilder an der Trompete tätig und gehört dem Prüfungsausschuss für die Leistungsnachweise an.

1996 - 2014

Hans-Dieter Braun

Anfang 1996 verpflichteten die Wiesentaler den erfahrenden Berufsmusiker Oberstabsfeldwebel a.D. Hans Dieter Braun für das Amt des Dirigenten. Er brachte als ehemaliger Militärmusiker und Chorführer des Heeresmusikkorps 100 Münster hervorragende Kenntnisse für diese Tätigkeit mit. Hans Dieter Braun leitete neben dem Hauptorchester, auch das Jugendblasorchester und die Aufbaustufe der Wiesentaler Musikkapelle.

Weiter war er als Ausbilder für die Instrumente Klarinette und Saxophon tätig und gehörte dem Prüfungsausschuß für die Leistungsnachweise an.

1994 - 1996

Clemens Büchter

Clemens Büchter aus Velen übernahm 1994, nach dem Ausscheiden von Bernd Mertens als Dirigent, die Leitung der Wiesentaler Musikkapelle und führte sie bis 1996.

1990 - 1993

Bernd Mertens

Bernd Mertens war Musikstudent an der Universität Münster. Als Dirigent, führte er die Kapelle in die Welt der Symfonischen Blasmusik ein.

Nach Abschluß seiner Ausbildung zum Musiklehrer, konnte Bernd Mertens die Wiesentaler Musikkapelle nicht weiter führen.

1986 - 1991

Franz Brockherde

Franz Brockherde übernahm 1986, nach dem Ausscheiden von Hans Kubek, die Leitung der Wiesentaler.

Er trat der Kapelle 1948 bei, engagierte sich besonders in der Nachwuchsarbeit und war zu der Zeit ihr stellvertretender Dirigent.

Im Jahre 1990 führte Franz Brockherde seinen Nachfolger Bernd Mertens in das Amt ein und wurde zum Ehren-Kapellmeister der Wiesentaler ernannt.

1974 - 1985

Hans Kubek

Hans Kubek kehrte 1974 zu den Wiesentalern zurück. Im Jahr 1980 wurde er für seine 10-jährige Dirigententätigkeit geehrt. Das Stiftungsfest 1985, war sein letzter Auftritt. Aus gesundheitlichen Gründen konnte er die Kapelle nicht weiter führen. Hans Kubek war insgesamt 15 Jahre Kapellmeister der Wiesentaler und der Kontakt zu ihm blieb bis zu seinem Tod 1997 bestehen.

1971 - 1974

Erwin Höing

Erwin Höing übernahm Ende 1971 die Leitung der Kapelle. Wie sein Vorgänger war er Musikstudent und Mitglied der Südlohner Musikkapelle. Er leitete die Wiesentaler bis 1974.

1971

Bernhard Hinske

Bernhard Hinske aus Südlohn konnte Anfang 1971 für kurze Zeit als Dirigent verpflichtet werden. Er studierte damals an der Musikhochschule in Aachen und war aktiver Musiker der Südlohner Musikkapelle.

 

1967 - 1970

Hans Kubek

Hans Kubek wurde 1967 Dirigent der Wiesentaler. Er wurde schon in jungen Jahren musikalisch ausgebildet und ging später als Musikstudent an die Folkswangschule in Essen. Während des Krieges diente er als Militärmusiker in einem Divisionsmusikkorps. In den Nachkriegsjahren war er in der Musikkapelle seiner Heimatstadt Gladbeck aktiv. 1961 kam er ins Münsterland und übernahm die Leitung der Feuerwehrkapelle Gescher. Aus beruflichen Gründen mußte er 1970 das Dirigentenamt bei den Wiesentalern niederlegen.

1934 - 1967

Josef Heming

Josef Heming übernahm ab 1934, zum zweiten Mal, den Dirigentenstab. Während des zweiten Weltkrieges mußte die Kapelle aufgelöst werden. 1948 konnte er wieder so viele Musiker um sich versammeln, daß ein Auftreten der Wiesentaler wieder möglich war. Josef Heming legte 1967 sein Amt aus Altersgründen nieder und übergab an seinem 75. Geburtstag den Dirigentenstab an seinen Nachfolger Hans Kubek. Als Anerkennung für seine lange Dirigententätigkeit, wurde er zum Ehren-Kapellmeister der Wiesentaler ernannt. Josef Heming (Träger des Bundesverdienstkreuzes) verstarb 1976.

1930 - 1934

Max Hoch

In den Jahren 1930 bis 1934 wurde die Wiesentaler Musikkapelle von dem Zollobersekretär Max Hoch aus Wolfenbüttel geleitet.

Als ehemaliger Klarinettist im Heeresmusikkorps 100 Münster, als Mitglied der Big-Band der Bundeswehr und als aktiver Musiker der Egerländer Musikanten brachte er hervorragende Kenntnisse für diese Tätigkeit mit. Er war bis zum Dezember 2018 bei den Wiesentalern als Dirigent tätig.

1919 - 1929

Josef Heming

Josef Heming trat 1908 der Kapelle bei. Da während des ersten Weltkrieges ein Auftreten der Kapelle nicht mehr möglich war, übernahm er im Jahre 1919 die Leitung der Kapelle.

1910 - 1914

Anton Josef Brinkmann

Lehrer Brinkmann war der erste geschulte Leiter der Wiesentaler. Er wurde am 26.01.1885 in Salzkotten (Kreis Büren) geboren und kam 1907 als Lehrer an die Volksschule Stadtlohn-Wendfeld. 1913 wurde Lehrer Brinkmann nach Münster-Handorf versetzt und stand der Kapelle nicht mehr zur Verfügung.

1900 - 1909

Bernhard Claushues

Bernhard Claushues beschloß im Frühjahr des Jahres 1900 eine Kapelle zu gründen . Er konnte zehn junge Bauernsöhne für diesen Plan begeistern, aus reiner Freude an der Musik, zu musizieren.